Drucken

Bei der Sturmflut von 1962 kam es zu einer Flutkatastrophe an der deutschen Nordseeküste, und an den Unterläufen von Elbe und Weser sowie ihren damals noch ungesicherten Nebenflüssen wurden hohe, vorher nicht beobachtete Wasserstände erreicht. Vor allem an den seit der Flutkatastrophe von 1953 (Hollandsturmflut) noch nicht erhöhten Deichen in diesen Flussgebieten kam es zu schweren Schäden und zahllosen Deichbrüchen, wohingegen die Seedeiche trotz schwerer Schäden bis auf wenige Ausnahmen den Fluten standhielten. Insgesamt waren 340 Tote zu beklagen. (Text übernommen aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie)

Die nachfolgende Bildergalerie zeigt, welche Schäden diese Sturmflut im Gebiet des I. Oldenburgischen Deichbands verursacht hat: